Lokaler Mitarbeiter oder Expatriate in unserer ausländischen Tochtergesellschaft? Eine Entscheidungshilfe [weiterlesen].

Local Employee or Expatriate in our foreign subsidiary? An aid for decision-making [read more].

(please find the English version on the second half of the page)

Sie stehen vor der Entscheidung, ob eine Stelle in  Ihrer ausländischen Tochtergesellschaftmit einem lokalen Mitarbeiter oder mit einem Expatriate besetzt werden soll?

Wir hatten kürzlich folgende Fragestellung:

Die im Ausland ansässige Tochtergesellschaft eines deutschen mittelständischen Unternehmens besteht seit zwei Jahren. Die ersten Schritte im Markt sind gut verlaufen und die Produkte werden ‒ mit eher niedrigen Stückzahlen ‒ gut angenommen.

Wichtig ist nun, den Umsatz zu steigern. Allerdings gibt es erste Anzeichen, dass die Kosten »davonlaufen« ‒ und generell steht es mit den Finanzen auch nicht zum Besten! Die Neubesetzung der Stelle des Geschäftsführers in der Tochtergesellschaft steht an, da der bisherige Geschäftsführer, ein Deutscher aus dem Stammhaus, nach Deutschland zurückkehrt.

Die Arbeitsschwerpunkte des neuen Stelleninhabers sind: Umsatzsteigerung, Umsatzsicherung, Kostensteuerung/-kontrolle sowie interne Organisation. 

Wir schlugen dem Untermehmen vor, mit einem unserer schnellen Entscheidungstools zu arbeiten. Nach einer Stunde Arbeit, einschließlich intensiver Diskussion, stand das Ergebnis fest: 69 Erfolgspunkte sprachen für den Einsatz eines Expats; 50 Erfolgspunkte für einen lokalen Mitarbeiter. Also, ein Expatriate wird nun für zwei Jahre entsandt. Er und seine Familie werden ab Mitte Januar in China sein!

Falls Sie mehr zu dem Konzept wissen möchten, senden wir Ihnen gerne entsprechende Unterlagen. Einfach kurz melden.

(1)   Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen die männliche Sprachform genutzt, die gleichermaßen für die weibliche und männliche Schreibweise steht.

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(English version)

You are faced with deciding whether to fill a position in your foreign subsidiary with a local employee or with an expatriate?

We recently had the following question:

The foreign-based subsidiary of a German medium-sized company existed for two years. The first steps in the market have gone well and the products - with rather low quantities - are well accepted.

Now, it is important to increase profitable sales. However, there are first signs that the costs "run away" - and in general it is not the best with the finances! The replacement of the position of Managing Director in the subsidiary is due, as the former MD, a German from the parent company, is returning to Germany.

The main areas of work of the new incumbent will be: Rise in sales, secure turnover, cost control / controlling and internal organization.

We suggested the company to work with one of our quick decision tools.

Finally, after one hour of work, including intensive discussion, the result was clear: 69 success points in favor of an expat; 50 success points for a local employee. So, an expatriate will now be sent for two years. He and his family will be in China from mid-January!